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Geodäsie & Messtechnik


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Roppener Tunnel, A12 Inntalautobahn – Hauptkontrollen Tunnelvortrieb der zweiten Röhre

Projektfakten

  • Auftrageber:in
    ASFINAG Baumanagement GmbH
  • Leistungszeitraum
    2007
  • Leistungen
    Messung und Auswertung von drei Hauptkontrollen der Lage und Höhe des Tunnelvortriebes inkl. Überprüfung der Portalnetze.
  • Details
    Tunnellänge 5075 Meter, trigonometrische Messungen für Lage und Höhe, doppeltverschränkte achsnahe Tunnelnetze mit Anbindung an das Übertagenetz und an die Bestandsröhre.

Wegen des starken Verkehrsaufkommens wurde parallel zur bestehenden ersten Röhre des Roppener Tunnels auf der A12 Inntalautobahn im Tiroler Oberland eine mehr als fünf Kilometer lange zweite Röhre errichtet.

Im Zuge des zyklischen Tunnelvortriebs waren mehrere Hauptkontrollmessungen zur Überprüfung der Lage und Höhe der Tunnelachse erforderlich.

Ausgehend von den Portalnetzen wurden doppeltverschränkte achsnahe Netze trigonometrisch bis zur Ortsbrust gemessen. Wo aufgrund von Querschlägen möglich, wurde auch das bestehende Netz der ersten Röhre eingebunden. Die Verknüpfung der Kontrollnetze mit dem Netz der Bauvermessung erfolgt durch die Einbindung von Bauvermessungspunkten in die Kontrollnetze. Dank eingespielter Arbeitsabläufe konnten die Kontrollmessungen jeweils in sehr kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden. Die Quer-, Stations- und Höhenabweichungen der Tunnelachse von der geplanten Position waren stets innerhalb der vorgegebenen Toleranzen.

Die Leistungen wurden in Kooperation mit einem Partnerbüro erbracht.

Als Zulaufstrecke für den in Bau befindlichen Brenner-Basis-Tunnel wurde im unteren Inntal zwischen den Orten Kundl und Baumkirchen eine neue Hochleistungsbahnstrecke errichtet.

Verwandte Geschäftsbereiche: Ingenieurgeodäsie